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Donnerstag, 27. Januar 2011
Bangkok - Siem Reap 23.01.2011
benkat, 10:41h
Nach einigem hin und her beschlossen wir, auf dem Weg nach Kambodscha keinen Zwischenstop auf Ko Chang zu machen und stattdessen direkt nach Aranya Prathet, eine Grenzstadt zwischen Thailand und Kambodscha, zu fahren.
Da wir in unserem Travelguide vor billigen Abzockerbussfahrten gewarnt wurden, machten wir uns wie gewohnt mit dem Stadtbus zum Bustherminal auf, wo wir die Tickets nach Aranyz Prathet kauften.
Im Bus lernten zwei reisende Englischlehrern kennen, mit denen wir und dann spaeter ein Taxi von der Kambodschanischen Grenze bis nach Siem Reap teilten.
In Aranyaprathet angekommen, liessen wir uns von einem Tuktuk zur Grenze bringen. Sie brachten uns aber stattdessen an ein Buero kurz vor der Grenze, wo wir unser Visum beantragen sollten.
Dies stellte sich aber als Abzocke heraus, denn hier waere das Visum um ca. 10$ teurer gewesen als direkt beim Grenzposten.
Unsere Visa bekamen wir dann an der Grenze zum Normalpreis + 100 Bath(ca. 2,5 Euro), denn die Grenzpolizei verlangt diese 100 Bath als "Bearbeitungsgebuehr". Wenn man sich weigert, sie zu bezahlen, kann man schon mal ein paar Stunden an der Grenze zubringen, bevor man durch ist.
Nach der Grenze suchten wir dann ein Taxi.
Durch das Verhandlungsgeschick von Darrel, ( Einer der 2 Englischlehrer) kamen wir mit dem Taxi nicht nur schleller und komfortabler, sondern auch billiger, als mit dem Sammelbus ans Ziel.
Angekommen in Siem Reap warteten auf uns schon einige ''hilfsbereite'' Tuktukfahrer, die uns "gratis" in unsere Unterkunft fahren wuerden.
Wir teliten Ihnen das Guesthouse mit, zu welchem wir gerne gefahren werder wuerden und zu unserem Erstaunen wurde uns mitgeteilt, dass sich anscheinend Name und Adresse des Guesthouses geaendert haben.
Wir hatten jedoch waehrend der Fahrt dort angerufen, um wegen freien Zimmern nachzufragen. Als wir die Tuktukfahrer damit konfrontierten, zuckten sie nur mit den Achseln und meinten sie haetten doch ein anderes Guesthouse gemeint.
Ganz uneigennuetzig war die fahrt fuer den Fahrer aber dennoch nicht, denn er schwatzte uns fuer den uebernaechsten Tag eine Tour mit Ihm zu Angkor Wat auf.
Nach einer kleinen Motorpanne kamen wir schliesslich beim richtigen Guesthouse an.
Nette Bar, saubere, geraeumige und guenstige Zimmer.
Besser als erwartet!
Da wir in unserem Travelguide vor billigen Abzockerbussfahrten gewarnt wurden, machten wir uns wie gewohnt mit dem Stadtbus zum Bustherminal auf, wo wir die Tickets nach Aranyz Prathet kauften.
Im Bus lernten zwei reisende Englischlehrern kennen, mit denen wir und dann spaeter ein Taxi von der Kambodschanischen Grenze bis nach Siem Reap teilten.
In Aranyaprathet angekommen, liessen wir uns von einem Tuktuk zur Grenze bringen. Sie brachten uns aber stattdessen an ein Buero kurz vor der Grenze, wo wir unser Visum beantragen sollten.
Dies stellte sich aber als Abzocke heraus, denn hier waere das Visum um ca. 10$ teurer gewesen als direkt beim Grenzposten.
Unsere Visa bekamen wir dann an der Grenze zum Normalpreis + 100 Bath(ca. 2,5 Euro), denn die Grenzpolizei verlangt diese 100 Bath als "Bearbeitungsgebuehr". Wenn man sich weigert, sie zu bezahlen, kann man schon mal ein paar Stunden an der Grenze zubringen, bevor man durch ist.
Nach der Grenze suchten wir dann ein Taxi.
Durch das Verhandlungsgeschick von Darrel, ( Einer der 2 Englischlehrer) kamen wir mit dem Taxi nicht nur schleller und komfortabler, sondern auch billiger, als mit dem Sammelbus ans Ziel.
Angekommen in Siem Reap warteten auf uns schon einige ''hilfsbereite'' Tuktukfahrer, die uns "gratis" in unsere Unterkunft fahren wuerden.
Wir teliten Ihnen das Guesthouse mit, zu welchem wir gerne gefahren werder wuerden und zu unserem Erstaunen wurde uns mitgeteilt, dass sich anscheinend Name und Adresse des Guesthouses geaendert haben.
Wir hatten jedoch waehrend der Fahrt dort angerufen, um wegen freien Zimmern nachzufragen. Als wir die Tuktukfahrer damit konfrontierten, zuckten sie nur mit den Achseln und meinten sie haetten doch ein anderes Guesthouse gemeint.
Ganz uneigennuetzig war die fahrt fuer den Fahrer aber dennoch nicht, denn er schwatzte uns fuer den uebernaechsten Tag eine Tour mit Ihm zu Angkor Wat auf.
Nach einer kleinen Motorpanne kamen wir schliesslich beim richtigen Guesthouse an.
Nette Bar, saubere, geraeumige und guenstige Zimmer.
Besser als erwartet!
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Bankok 20.-22.1.11
benkat, 09:16h
Wir sind dann mit dem Nachtbus 11h zurueck nach Bangkok.
Geschlafen haben wir beide nicht wirklich, dafuer waren wir um so glueklicher, als wir endlich gegen 5 Uhr in der Frueh in Bankok ankamen.
Wir uebernachteten im Banglaboo Place. Das Zimmer war 1A!! Frische Bettwaesche und wir hatten sogar ein Fenster!! :-)
Wir trieben uns 2 Tage in Bangkok rum. Mit oeffentlichen Bussen gelangten wir ueberall hin, wo wir wollten. Einmal gingen wir ins MBK, ein Einkaufszentrum, dessen Raum voellig ausgenutzt wird. So viel wie moeglich auf engen Raum verkaufen. Ein Stock bestand nur aus Elektronik. Handys, IPods,...
und das Einkaufszentrum bestand aus 7 Stoecken...
Reizueberfluetung ohne Ende.
Geschlafen haben wir beide nicht wirklich, dafuer waren wir um so glueklicher, als wir endlich gegen 5 Uhr in der Frueh in Bankok ankamen.
Wir uebernachteten im Banglaboo Place. Das Zimmer war 1A!! Frische Bettwaesche und wir hatten sogar ein Fenster!! :-)
Wir trieben uns 2 Tage in Bangkok rum. Mit oeffentlichen Bussen gelangten wir ueberall hin, wo wir wollten. Einmal gingen wir ins MBK, ein Einkaufszentrum, dessen Raum voellig ausgenutzt wird. So viel wie moeglich auf engen Raum verkaufen. Ein Stock bestand nur aus Elektronik. Handys, IPods,...
und das Einkaufszentrum bestand aus 7 Stoecken...
Reizueberfluetung ohne Ende.
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Ko Surin 18-20.1.11
benkat, 08:26h
Wir entschlossen uns nun, fuer einige Tage nach Ko Surin zum Schnorcheln zu fahren.
Wir fuhren mit der Faehre 1h von Ko Chang zurueck nach Ranong und von dort aus nach Kora Buri, von wo aus das Speedboat am naechsten Tag startete.
Am Abend besuchten wir noch das Wassermelonenfest. Obwohl es dort auch nicht mehr Wassermelonen als anderswo zu kaufen gab. Es tanzten viele kleine huebsche Thaimaedchen mit pinken Miniroecken auf der grosen Buehne und zwei von Ihnen "Sangen", obwohl fraglich ist, ob man es singen nennen sollte. Aber trotzdem, oder vl. gerade deswegen, hatten wir eine menge Spass!
Ueberall gab es was zu essen und man konnte 3L Bier in so einer Art Roehre kaufen, von der man das Bier dann selbst abzapfen konnte. Kaum war der Becher halb leer, kam ein Thaimaedchen und fuellte es mit einem Laecheln nach.
Als wir am naechsten Tag in Ko Surin ankamen, mieteten wir uns ein Zelt.
Der Strand ist dort wunderschoen und es erwartete uns tuerkisblaues Meer.

Um 14 Uhr war Schnorcheln angesagt. Wir freuten uns schon tierisch, weil wir hoerten dass die Unterwasserwelt hier besonders vielfaeltig ist.
Aber leider kamen wir zu spaet. Seit Mai 2010 sind fast alle Korallen tod, aufgrund der Klimaerwaermung...
Aber wir sahen viele Fische, Nemo war natuerlich auch dabei, einen Oktopus, und von der Ferne Delphine.
An einem Tag gingen wir den "Nature Trail". Ein Weg, der zu einem anderen Strand fuehrte. Christian, der Frankfurter, den wir dort kennen lernten, begleitete uns.
Aufgrund des enttaeuschenden Zustandes der Corallen und des Nationalpark-"Kantinenessens", beschlossen wir am 2. Tag unseres Aufenthalts , die Insel am naechsten Tag fruehzeitig zu verlassen.


Wir fuhren mit der Faehre 1h von Ko Chang zurueck nach Ranong und von dort aus nach Kora Buri, von wo aus das Speedboat am naechsten Tag startete.
Am Abend besuchten wir noch das Wassermelonenfest. Obwohl es dort auch nicht mehr Wassermelonen als anderswo zu kaufen gab. Es tanzten viele kleine huebsche Thaimaedchen mit pinken Miniroecken auf der grosen Buehne und zwei von Ihnen "Sangen", obwohl fraglich ist, ob man es singen nennen sollte. Aber trotzdem, oder vl. gerade deswegen, hatten wir eine menge Spass!
Ueberall gab es was zu essen und man konnte 3L Bier in so einer Art Roehre kaufen, von der man das Bier dann selbst abzapfen konnte. Kaum war der Becher halb leer, kam ein Thaimaedchen und fuellte es mit einem Laecheln nach.
Als wir am naechsten Tag in Ko Surin ankamen, mieteten wir uns ein Zelt.
Der Strand ist dort wunderschoen und es erwartete uns tuerkisblaues Meer.

Um 14 Uhr war Schnorcheln angesagt. Wir freuten uns schon tierisch, weil wir hoerten dass die Unterwasserwelt hier besonders vielfaeltig ist.
Aber leider kamen wir zu spaet. Seit Mai 2010 sind fast alle Korallen tod, aufgrund der Klimaerwaermung...
Aber wir sahen viele Fische, Nemo war natuerlich auch dabei, einen Oktopus, und von der Ferne Delphine.
An einem Tag gingen wir den "Nature Trail". Ein Weg, der zu einem anderen Strand fuehrte. Christian, der Frankfurter, den wir dort kennen lernten, begleitete uns.
Aufgrund des enttaeuschenden Zustandes der Corallen und des Nationalpark-"Kantinenessens", beschlossen wir am 2. Tag unseres Aufenthalts , die Insel am naechsten Tag fruehzeitig zu verlassen.


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