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Sonntag, 13. März 2011
10.03 - 13.03 Vieng Poukha, Luang Namtha
benkat, 11:54h
10.4
Nachdem wir noch einen weiteren Tag in Nong Kiao blieben, weil sich Bensch nicht gut fuehlte, starteten wir am naechsten Tag nach Luang Namtha, von wo wir dann weiter in ein kleines Dorf namens Vieng Poukha fuhren. Eigentlich mit dem Vorsatz, eine Trekkingtour zu machen.......
Dort stellte sich heraus, dass man die Touristen an einer Hand abzaehlen konnte. Was uns aber sehr gefiel, denn die touristische Infrasrtukruktur hielt sich hier noch in Grenzen und es war, im Gegensatz zu manch anderen touristischen Orten, noch mehr Dorfathmosphaere zu spueren.
Wir informierten uns ueber einige Treks und als wir auf dem Weg zurueck zu unseren Bungalows waren, hoerten wir laute Musik und gingen neugierig auf das Fest zu. Es dauerte auch nicht lange bis ein Laote uns ansprach, ob wir nicht auf seiner Hochzeit mitfeiern wollten. Wir begleiteten ihn etwas aufgeregt, weil wir nicht recht wussten, was wohl jetzt auf uns zukommen wuerde.
Die Leute dort starrten uns neugierig, aber freundlich an und freuten sich, dass hier drei Falangs (Lao: westlicher Auslaender) das Fest mir ihnen teilten.
Wir wurden auf Essen und Trinken eingeladen und es dauerte auch nicht lange bis wir die Tanzflaeche stuermen mussten...
Dort bewegt man sich langsam im Kreis gehend zur Livemusik. Anfangs war es noch etwas eigenartig, aber nachdem ich zum vierten Mal dazu aufgefordert wurde mit einem Laoten zu tanzen, fand ich Spass daran.
Die Feier dauerte schon zwei Tage. Demnach war nicht schwer darauf zu schliessen wieviel BeerLao und LaoLao (Schnaps) schon getrunken wurde .
Wir blieben noch 2 Tage zum faulenzen und haben uns nach einigem hin und her geeinigt, doch nicht mehr Treckken zu gehen, weil wir schlicht und einfach zu faul waren und ausserdem ja zu Hause auch schoene Berge zum Wandern haben. So fuhren wir am darauffolgenden Tag (13.04) wieder zurueck nach Luang Namtha, um uns dort ein Motorrad fuer einen Kurztrip nach Muang Sing aus zu leihen.
Nachdem wir noch einen weiteren Tag in Nong Kiao blieben, weil sich Bensch nicht gut fuehlte, starteten wir am naechsten Tag nach Luang Namtha, von wo wir dann weiter in ein kleines Dorf namens Vieng Poukha fuhren. Eigentlich mit dem Vorsatz, eine Trekkingtour zu machen.......
Dort stellte sich heraus, dass man die Touristen an einer Hand abzaehlen konnte. Was uns aber sehr gefiel, denn die touristische Infrasrtukruktur hielt sich hier noch in Grenzen und es war, im Gegensatz zu manch anderen touristischen Orten, noch mehr Dorfathmosphaere zu spueren.
Wir informierten uns ueber einige Treks und als wir auf dem Weg zurueck zu unseren Bungalows waren, hoerten wir laute Musik und gingen neugierig auf das Fest zu. Es dauerte auch nicht lange bis ein Laote uns ansprach, ob wir nicht auf seiner Hochzeit mitfeiern wollten. Wir begleiteten ihn etwas aufgeregt, weil wir nicht recht wussten, was wohl jetzt auf uns zukommen wuerde.
Die Leute dort starrten uns neugierig, aber freundlich an und freuten sich, dass hier drei Falangs (Lao: westlicher Auslaender) das Fest mir ihnen teilten.
Wir wurden auf Essen und Trinken eingeladen und es dauerte auch nicht lange bis wir die Tanzflaeche stuermen mussten...
Dort bewegt man sich langsam im Kreis gehend zur Livemusik. Anfangs war es noch etwas eigenartig, aber nachdem ich zum vierten Mal dazu aufgefordert wurde mit einem Laoten zu tanzen, fand ich Spass daran.
Die Feier dauerte schon zwei Tage. Demnach war nicht schwer darauf zu schliessen wieviel BeerLao und LaoLao (Schnaps) schon getrunken wurde .
Wir blieben noch 2 Tage zum faulenzen und haben uns nach einigem hin und her geeinigt, doch nicht mehr Treckken zu gehen, weil wir schlicht und einfach zu faul waren und ausserdem ja zu Hause auch schoene Berge zum Wandern haben. So fuhren wir am darauffolgenden Tag (13.04) wieder zurueck nach Luang Namtha, um uns dort ein Motorrad fuer einen Kurztrip nach Muang Sing aus zu leihen.
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04. – 09. Maerz; Nong Kiao – Muang Ngoi
benkat, 11:45h
Nach vielen Nachtmarktbesuchen und ausreichendem shoppen beschlossen wir auf dem Naam Ou mit dem Boot nach Nong Kiao zu fahren.
Wir starteten nach laotischen Verhaeltnissen “puenktlich”(1 Stunde verspaetung). Der Wasserstand war schon niedrig und so mussten wir einige Male aus dem Boot steigen und anschieben, um weiter zu kommen.
Waehrend der Fahrt konnten wir die schoene Landschaft geniessen, sowie Fischer und badende Kinder beobachten. Wir erreichten das Dorf kurz vor Dunkelheit und suchten uns wieder eine Unterkunft.
Der naechste Tag wurde hauptsaechlich dem Nichtstun gewidmet. Wir verbrachten nach einem ausgedehnten laotischen Fruehstueck den Vormittag in unseren Haengematten und liessen uns am Nachmittag die Sonne auf den Bauch scheinen. Nach einer Abkuehlung im Fluss gingen wir schon wieder Abendessen und liessen uns natuerlich nichts abgehen.
Am 6. Maerz fuhren wir mit dem Boot in das nur mit diesem zu erreichende Muang Ngoi, welches eine Stunde Flussaufwaerts liegt. Wir hatten sehr freundliche Bungalowbesitzer, welche auch ein gutes und guenstiges Restaurant betreiben und der Ausblick von unserer Bungalowtherasse war einmalig.Da es bei unserer Ankunft noch frueher Nachmittag war, beschlossen wir uns ein kleines Boot aus zu leihen umdie Umgebung ein wenig zu erkundschaften. Da wir noch keine Erfahrung mit laotischen Paddelbooten hatten(eigentlich hatten wir noch keine Erfahrung mit jeglicher Art von Selbstgesteuerten Booten ausser Tretbooten), waren wir um so gespannter, wie es werden wird. Wir stiegen ein, paddelten los und fuhren flussaufwaerts. Trotz anfaenglichen Schwierigkeiten, welche nicht nur navigatorischer Natur waren, bekamen wir das Boot immer besser unter Kontrolle und es ging relativ "rasch" voran.
Als wir aber zu einer nur ein klein wenig staerkeren Stroemung kamen, konnten wir gar nicht so schnell schauen und wir befanden uns schon 10 Meter zurueckgertieben. Wir sprangen also aus dem Boot und mussten das Boot eine Zeit lang schieben damit wir vorankamen. Als wir die Stroemungen hinter uns liessen suchten wir uns ein nettes Plaetzchen und sprangen ins kuehle Wasser.
Danach gings zu unserem Vergnuegen etwas schneller stromabwaerts zurueck zum Anlegeplatz.

Spaeter trafen wir noch Benno, einen Griechen, der schon seit einigen Tagen die gleiche Route wie wir faerht. Er erzaehlte uns, dass er morgen auf einen Berg der Umgebung Muang Ngois gehen will und ob wir ihn begleiten moechten.
Und so gingen am naechsten Tag in der Frueh 2 Einheimische Laoten als Fuehrer und 5 Traveller auf den Hausberg Muang Ngois.
Die Laoten jagten uns foermlich auf den Berg hoch und so kamen wir schon nach einer Stunde an. Oben bastelten sie uns dann aus Bambus einige Instrumente, dass wir zum Schluss eine kleine Band haetten sein koennen. Nach einem Paeuschen und einem kraeftigen Schluck Krautinger begannen wir wieder den Abstieg.


Am spaeteren Nachmittag gingen wir noch in die Hoehle, die in der Naehe des Dorfes liegt. Um sie zu erforschen, mussten wir teilweise durch kleine Wasserbecken schwimmen. Eine gewoehnungsbeduerftige Angelegenheit, so in die Dunkelheit hinein zu schwimmen, aber Spass gemacht hats trotzdem.
8.4.
Der Muskelkater blieb natuerlich nicht aus und so kamen wir heute nicht wirklich in die Gaenge.
Gegen Mittag rafften wir uns dann doch auf und besuchten ein suesses kleines Dorf 1 Stunde Fussmarsch von Muang Ngoi entfernt.
Am Abend half Kathi der Bungalowbesitzerin noch beim kochen. Sie war dafuer so dankbar, dass sie uns eingeladen hat bei Ihnen gratis zu schlafen, wenn wir wieder mal nach Laos kommen wuerden.



Wir starteten nach laotischen Verhaeltnissen “puenktlich”(1 Stunde verspaetung). Der Wasserstand war schon niedrig und so mussten wir einige Male aus dem Boot steigen und anschieben, um weiter zu kommen.
Waehrend der Fahrt konnten wir die schoene Landschaft geniessen, sowie Fischer und badende Kinder beobachten. Wir erreichten das Dorf kurz vor Dunkelheit und suchten uns wieder eine Unterkunft.
Der naechste Tag wurde hauptsaechlich dem Nichtstun gewidmet. Wir verbrachten nach einem ausgedehnten laotischen Fruehstueck den Vormittag in unseren Haengematten und liessen uns am Nachmittag die Sonne auf den Bauch scheinen. Nach einer Abkuehlung im Fluss gingen wir schon wieder Abendessen und liessen uns natuerlich nichts abgehen.
Am 6. Maerz fuhren wir mit dem Boot in das nur mit diesem zu erreichende Muang Ngoi, welches eine Stunde Flussaufwaerts liegt. Wir hatten sehr freundliche Bungalowbesitzer, welche auch ein gutes und guenstiges Restaurant betreiben und der Ausblick von unserer Bungalowtherasse war einmalig.Da es bei unserer Ankunft noch frueher Nachmittag war, beschlossen wir uns ein kleines Boot aus zu leihen umdie Umgebung ein wenig zu erkundschaften. Da wir noch keine Erfahrung mit laotischen Paddelbooten hatten(eigentlich hatten wir noch keine Erfahrung mit jeglicher Art von Selbstgesteuerten Booten ausser Tretbooten), waren wir um so gespannter, wie es werden wird. Wir stiegen ein, paddelten los und fuhren flussaufwaerts. Trotz anfaenglichen Schwierigkeiten, welche nicht nur navigatorischer Natur waren, bekamen wir das Boot immer besser unter Kontrolle und es ging relativ "rasch" voran.
Als wir aber zu einer nur ein klein wenig staerkeren Stroemung kamen, konnten wir gar nicht so schnell schauen und wir befanden uns schon 10 Meter zurueckgertieben. Wir sprangen also aus dem Boot und mussten das Boot eine Zeit lang schieben damit wir vorankamen. Als wir die Stroemungen hinter uns liessen suchten wir uns ein nettes Plaetzchen und sprangen ins kuehle Wasser.
Danach gings zu unserem Vergnuegen etwas schneller stromabwaerts zurueck zum Anlegeplatz.

Spaeter trafen wir noch Benno, einen Griechen, der schon seit einigen Tagen die gleiche Route wie wir faerht. Er erzaehlte uns, dass er morgen auf einen Berg der Umgebung Muang Ngois gehen will und ob wir ihn begleiten moechten.
Und so gingen am naechsten Tag in der Frueh 2 Einheimische Laoten als Fuehrer und 5 Traveller auf den Hausberg Muang Ngois.
Die Laoten jagten uns foermlich auf den Berg hoch und so kamen wir schon nach einer Stunde an. Oben bastelten sie uns dann aus Bambus einige Instrumente, dass wir zum Schluss eine kleine Band haetten sein koennen. Nach einem Paeuschen und einem kraeftigen Schluck Krautinger begannen wir wieder den Abstieg.


Am spaeteren Nachmittag gingen wir noch in die Hoehle, die in der Naehe des Dorfes liegt. Um sie zu erforschen, mussten wir teilweise durch kleine Wasserbecken schwimmen. Eine gewoehnungsbeduerftige Angelegenheit, so in die Dunkelheit hinein zu schwimmen, aber Spass gemacht hats trotzdem.
8.4.
Der Muskelkater blieb natuerlich nicht aus und so kamen wir heute nicht wirklich in die Gaenge.
Gegen Mittag rafften wir uns dann doch auf und besuchten ein suesses kleines Dorf 1 Stunde Fussmarsch von Muang Ngoi entfernt.
Am Abend half Kathi der Bungalowbesitzerin noch beim kochen. Sie war dafuer so dankbar, dass sie uns eingeladen hat bei Ihnen gratis zu schlafen, wenn wir wieder mal nach Laos kommen wuerden.



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