Donnerstag, 10. Februar 2011
3.1 Richtung 4000 Islands von Kambodscha nach Laos
benkat, 08:18h
Wir standen wie gewohnt frueh auf, schnuerten unsere Rucksaecke aufs Rad und fuhren Richtung Norden zur Laotischen Grenze.
Die Umgebung war recht einfaelltig, trocken und wir sahen wieder einige Waldbraende.
Wir kamen nur selten an Doerfern vorbei und es war auch nicht viel los auf der Strasse. Nach einigen Stunden fahrt sahen wir schon von der Ferne 2 Kambotschaner, die versuchten ihr Moped zu reparieren. Bensch hatte einige Flicksachen und Werkzeug dabei und so hielten wir an. Die beiden bedankten sich recht herzlich und wir setzten unsere Reise nach einer dreiviertel Stunde fort.

Mitten im Nichts kamen uns 2 Radfahrer mit Sack und Pack entgegen. Es stellte sich heraus dass die beiden von Deutschland los starteten und bis hier her fuhren. Die beiden sind schon seit 10 Monaten unterwegs und wollen noch so lange weiterfahren bis ihnen das Geld ausgeht.
Und waehrend wir uns unterhielten stiessen noch 3 Radfahrer aus der USA dazu!! Wir wunderten uns dass sie kein Gebaeck dabei hatten und fragten sie, wo es denn sei.
Die Amerikaner erzaehlten uns, dass sie sich fuer 2 Wochen Bikes, einen Fahrer und einen Bus mieteten, der ihr Gebaeck und kuehle Getraenke dabei hat. Und da ihnen der Bus immer hinterher faehrt, koennen sie auch jederzeit einsteigen, falls sie muede werden...
Was soll man dazu noch sagen?? Der reinste Wahnsinn.
Nachdem wir die Laotische Grenze passierten, kam nach 10km ein riessiger Wasserfall. Dort stuerzt der Mekong 15m in die Tiefe. Obwohl wir den Wasserfall noch nicht sahen, rochen wir die feuchte Luft als wir uns naeherten. Ebenso konnten wir schon aus weiterer Entfernung die grossen Mengen an Wasser in die Tiefe Stuerzen hoeren. Es war ein wunder schoener Anblick!

Gegen halb 4 erreichten wir dann Nakasang und fuhren mit einem kleinen Boot durch den Mekong nach Don Det, eine Insel auf von den 4000 Islands.
Und obwohl fast alles auf der Insel ausgebucht war,
fanden wir schliesslich bei Mike (ein Deutscher, der schon seit 10 Jahren hier mit seiner Frau Tip lebt) ein Bungalow.
Mike und Tip waren sehr interessiert an unseren Raeder, weil sie viel stabiler seien als die Laotischen, und sie wuerden sie, wenn sie noch ganz sind, von Vientiane holen und uns abkaufen.
Die Umgebung war recht einfaelltig, trocken und wir sahen wieder einige Waldbraende.
Wir kamen nur selten an Doerfern vorbei und es war auch nicht viel los auf der Strasse. Nach einigen Stunden fahrt sahen wir schon von der Ferne 2 Kambotschaner, die versuchten ihr Moped zu reparieren. Bensch hatte einige Flicksachen und Werkzeug dabei und so hielten wir an. Die beiden bedankten sich recht herzlich und wir setzten unsere Reise nach einer dreiviertel Stunde fort.

Mitten im Nichts kamen uns 2 Radfahrer mit Sack und Pack entgegen. Es stellte sich heraus dass die beiden von Deutschland los starteten und bis hier her fuhren. Die beiden sind schon seit 10 Monaten unterwegs und wollen noch so lange weiterfahren bis ihnen das Geld ausgeht.
Und waehrend wir uns unterhielten stiessen noch 3 Radfahrer aus der USA dazu!! Wir wunderten uns dass sie kein Gebaeck dabei hatten und fragten sie, wo es denn sei.
Die Amerikaner erzaehlten uns, dass sie sich fuer 2 Wochen Bikes, einen Fahrer und einen Bus mieteten, der ihr Gebaeck und kuehle Getraenke dabei hat. Und da ihnen der Bus immer hinterher faehrt, koennen sie auch jederzeit einsteigen, falls sie muede werden...
Was soll man dazu noch sagen?? Der reinste Wahnsinn.
Nachdem wir die Laotische Grenze passierten, kam nach 10km ein riessiger Wasserfall. Dort stuerzt der Mekong 15m in die Tiefe. Obwohl wir den Wasserfall noch nicht sahen, rochen wir die feuchte Luft als wir uns naeherten. Ebenso konnten wir schon aus weiterer Entfernung die grossen Mengen an Wasser in die Tiefe Stuerzen hoeren. Es war ein wunder schoener Anblick!

Gegen halb 4 erreichten wir dann Nakasang und fuhren mit einem kleinen Boot durch den Mekong nach Don Det, eine Insel auf von den 4000 Islands.
Und obwohl fast alles auf der Insel ausgebucht war,
fanden wir schliesslich bei Mike (ein Deutscher, der schon seit 10 Jahren hier mit seiner Frau Tip lebt) ein Bungalow.
Mike und Tip waren sehr interessiert an unseren Raeder, weil sie viel stabiler seien als die Laotischen, und sie wuerden sie, wenn sie noch ganz sind, von Vientiane holen und uns abkaufen.
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